Die Klasse 8 A der Alexander-Puschkin-Schule in Lichtenberg hat Bock auf Rap! In Kooperation mit KANZI von „Rapper* ohne Grenzen“ lernen sie, wie sie rassistische und diskriminierende Erfahrungen in coole Reime verwandeln können. Sie rappen über die blöden Sprüche, die sie sich anhören müssen, oder die falschen Namen, die sie bekommen. Die Motivation dahinter ist, dass die Schüler*innen in ihrem schulischen Umfeld und Alltag, rassistische und diskriminierende Abwertung erfahren. Es fehlt die Möglichkeit, mit den Lehrkräften und der Schülerschaft konstruktiv über das Erlebte zu reden. Der Workshop bietet die Chance, sich auszudrücken und zusammenzuhalten. Am Ende hat die Klasse ihren eigenen Rap-Song, den sie der ganzen Schule präsentieren können. Der Rap-Workshop ist mehr als nur ein Musikprojekt. Es ist eine Chance, sich zu empowern, sich auszudrücken und sich gegen Rassismus stark zu machen! Hier gehts zur Homepage von der Kiezspinne.